Wanderung Nr.15

Veröffentlicht auf von Marc

Deutschland - Eifel - Nordeifel - März 2007

Schevenhütte-Wehebachtalsperre-Hürtgenwald-Ruine Schwarzenbroich-Laufenburg-
Schevenhütte (16 Kilometer)

Fotoalbum zur Wanderung


Unsere zweite Eifelwanderungen lag unmittelbar
vor unserer Haustür.
Es ging direkt durch den Laufenburger Wald, welcher
direkt hinter Langerwehe beginnt.

Der Start war am Feuerwehrhaus in Schevenhütte.
Trotz Sonnenschein war es an diesem Morgen
bitterböse kalt.
Von Schevenhütte aus, ging es durch den Wald,
vorbei an einer großen Forellenzucht, in Richtung
Wehebachtalsperre.
Sie ist die drittgrößte Talsperre im gesamten
Nordeifelraum.
Sie ist Wassersportlern nicht zugänglich, kann aber
von Wanderern umwandert werden.

Von dieser ging es weiter durch den Hürtgenwald
in Richtung der Klosterruine Schwarzenbroich.
Es ging vom Hürtgenwald in den Meroder Wald.
Trotz Markierungen, war es eine Kunst, die Ruine
im Wald zu erkennen.Nur noch kleine Randsteine
waren zu erkennen.Es brauchte aber viel Fantasie
um sich ein Kloster vorzustellen.
Aber auch mit Ruinen ist es halt so, sie sind
vergänglich.Wie fast alles im Leben.
Nach der spektakulären Ruinenbesichtigung war
es an der Zeit für eine Stärkung.
Auch in den heimischen Wäldern verzichten wir nicht
auf die üblichen Stärkungen, in Form von Milch
Semmeln und Landjägern.




Weiter ging es hinein in den Laufenburger Wald.
Durch den tiefen Wald ging es leicht bergab zur alten
Laufenburg.
Diese ist im Sommer ein beliebtes Ziel für Familien
mit ihren Kindern.
Nach einem kurzen Besuch des Burginnenhofs, ging es
weiter durch den Wald zum Franzosenkreuz.
Ein längerer Weg bergauf,sollte die letzte körperliche
Anstrengung für diese Tour sein.
Oben angekommen, ging es nur noch locker bergab
ins Tal bis nach Schevenhütte.

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